Durch meine nun schon regelmäßige E-Mail-Korrespondenz mit 14 Amtsträgern aus dem Gebiet Kaiserslautern und der Verbandsgemeinde Landstuhl und auch mit dem Landesjugendamt geht nun aus einem Schreiben vom 22.03. hervor, dass wir wieder Angebote der Kinder- und Jugendarbeit anbieten dürfen.
Ich betone an dieser Stelle, dass wir trotz großem Einsatz KEINE Sondergenehmigung erhalten haben – sondern dass auf breiter Ebene entschieden wurde, Kinder- und Jugendangebote wieder legal zu machen.
Dieses Vorgehen kritisiere ich im höchsten Maß, da man unsere Arbeit in keinster Weise mit einer Notbetreuungssituation oder einem Schulalltag vergleichen kann.
Vergleicht man uns an dieser Stelle mit anderen pädagogischen Einrichtungen und Angeboten, könnte man auch sagen, dass Politiker unterbezahlt sind oder der Berliner Flughafen in Rekordgeschwindigkeit gebaut wurde. Das hinkt in jeder Facette des Vergleichs!
Trotz allem bin ich nun sehr dankbar, dass wir wieder unsere Arbeit aufnehmen können und gemeinsam mit Kindern, Jugendllichen und jungebliebenen in die Natur dürfen.
Diana
Hier das Hygienekonzept, welches für uns Gültgkeit hat:
Bitte um Beachtung:
Maskenbefreite und ungeimpfte Menschen sind ausdrücklich herzlich willkommen! Da weder ich noch andere MitarbeiterInnen der Wildnisschule medizinisch ausgebildet sind, haben wir keine Kompetenzen ein Maskenbefreiungsattest beurteilen zu können. Stattdessen verlassen wir uns da vertrauensvoll auf Deine / Eure mündlichen Angaben.
18._CoBeVo_Hygienekonzept_Jugendarbeit_Jugendsozialarbeit_22_03_2021